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Präsentation des Denkmals
Der Bischof von Eger, als er in 1688 nach dem Weggehen der Türken in Eger zurückgekehrt ist, wollte schon nicht mehr im Burg wohnen. Er kaufte zwei Grundstücke, aber zum Bau benötigte er Tuffsteine, die aus dem hinteren Hügel ausgegraben wurden. Dadurch wurde drei Palast aufgebaut und ein gewaltiges Weinkeller-System hat sich gebildet, wo er Wein lagerte.
Der schönste Teil des heutigen Kellers ist der sogenannte Säulen Saal, wo 7×7 meter Säulen, wieein Schachbrettziehender Raum durch.